Nur die Besten sterben jung...


Wie ihr vielleicht schon gehört habt, ist am gestrigen Montag unser lieber Freund und Mitspieler Dominik Koch bei einem tragischen Zugunfall tödlich verunglückt... wir werden ihn immer im Herzen behalten!

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mannu80, Dienstag, 19. Januar 2010, 12:52
Hallo zusammen,

finde ich sehr, sehr tragisch, ich weiß gar nicht was ich sagen soll.... Hab es heute morgen vom Coach erfahren und kann seit dem irgendwie nicht richtig arbeiten! Finde ich sehr schlimm und stimmt mich ziemlich traurig....

Dominik, Du warst ein toller Junge, ich war gerne mit Dir zusammen!

Ruhe in Frieden

fadam86, Dienstag, 19. Januar 2010, 15:20
Tag,

ja unglaublich und nicht zu verstehen. Bin auch ziemlich geschockt.

R.I.P Dome

fadam86, Dienstag, 19. Januar 2010, 15:23
Wenn man das dann noch liest, wirds noch unglaublicher und fragt sich nur warum???

BPOL-HB: Gemeinsame Pressemitteilung der Polizeiinspektion Harburg und der Bundespolizeiinspektion Bremen: Junger Mann bei Gleisüberquerung von Zug erfasst und tödlich verletzt
Bremen (ots) - Bahnstrecke Bremen - Hamburg, Unfallort Haltepunkt Klecken, Unfallopfer aus Rhumspringe, 18.01.2010 / 23:00 Uhr

Ein 20-jähriger Mann aus Rhumspringe ist am Montagabend um 23:00 Uhr im Bahnhaltepunkt Klecken von einem durchfahrenden Zug überfahren worden. Er verstarb an der Unfallstelle.

Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Bremen und der Polizeiinspektion Harburg war der junge Mann kurz zuvor mit dem Metromom 81178 aus Hamburg in Klecken angekommen. Nach Angaben von Zeugen überquerte er aus unbekannten Gründen hinter dem Metronom die zweigleisige Bahnstrecke Hamburg - Bremen. Es ist nicht auszuschließen, dass er dabei den mit 160 km/h nahenden Eurocity übersehen hat. Der Gegenzug war an dieser Stelle weder rechtzeitig zu hören, noch zu sehen.

Dieser Zug war auf der Fahrt von Bremen nach Hamburg. Der 55-jährige Lockführer leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Er hatte jedoch keine Chance, den Unfall zu verhindern. Sein Zug kam nach 900 m zum Stehen. Der Mann erlitt einen Schock und musste abgelöst werden.

An Bord des Eurocity befanden sich drei Bundespolizisten. Sie übernahmen zusammen mit der Kriminalpolizei sofort die Ermittlungen. Der EC 6 konnte nach Eintreffen des Ersatztriebfahrzeugführers seine Fahrt um 01:05 Uhr fortsetzen. Die Strecke wurde um 01:21 Uhr wieder freigegeben. Es verspäteten sich sieben Züge.

Aufgrund des tragischen Unfalls warnt die Bundespolizei erneut vor dem verbotenen Überqueren von Gleisanlagen außerhalb von Bahnübergängen. In diesem Fall war der Zug bei 160 km/h mit rund 40 m pro Sekunde unterwegs. Die Reaktionszeit beim Erkennen eines schnellen Zuges beträgt nur rund zwei Sekunden.

www.presseportal.de

marcon, Mittwoch, 20. Januar 2010, 18:18
Hallo Jungs!

Auf unserer Vereinshomepage ist ein kondolenzbuch eröffnet worden. Vielleicht möchte der ein oder andere ein paar wenige Worte an Dome loswerden.